Geschichte     

Die ersten Vorläufer der Geige wurden im 8.Jahrhundert im spanisch-maurischen Raum gebaut dazu gehörten das Rebec und die Fidel.Die fast unveränderte Violinen Form von heute ist etwa seit 1540 bekannt. Die ersten Geigen wurden nur mit drei Saiten ausgestattet und die allererste Geigen Verschriftlichung ist um 1532. Im Laufe der Zeit hat die Geige einige Veränderungen aufgewiesen,die sich auf den Klang ausgewirkt hatten. Viele Geigen von Stradivari,Stainer und Guarneri wurden im 19.Jahrhundert umgebaut.Durch die längeren Saiten,der höheren Seitenspannung und des gestreckten Bogens erhöte sich die Lautstärke und die Geige war nun in Konzertsälen und Orchestern gut vertretbar.Einige Kritiker behaupten jedoch das der Klang zu hart war und das die Geige weeniger leiblich tönen würde.Die erste industrielle Geigenbau-Fabrik hatte 1887 in Nagoya(Japan) seinen Ursprung und wurde Suzuki Violin Co.Ltd. genannt.Nach kurzer Zeit hatte die Fabrik bereits 1000 angestellte und stellte pro Monat ca.400 Violinen  und 4000 Bögen her.Anfangs hat sich die Geige nicht stark verändert,nach einiger Zeit jedoch wurde die Geige gestalterisch und technisch verändert z.B. Es wurden Geigen aus Blech für die ärmeren Leute gebaut.Jedoch werden alle klangveränderten und anders aussehende Geigen von vielen Musikern gemieden.Durch die Meidung wird die Weiterentwicklung der Geige verhindert.Marco Maccaferri erschuf in den 1970er/1980er Jahre Geigen aus Kunststoff,diese waren technisch unausgereift und wurden als anders klingende Geigen benannt.Heute sind holzfreie Geigen in Serienfertigung und nur aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff erhältlich,ihr Klang ist jedoch nur genügend gut.Eine Violine kostet heutzutage ca.50 Euro(in Chf.ungefähr 60 Fr.)eine von behrümten Personen angefertigte Geige können sich die Musiker jedoch nicht leisten.